„PAPIERtuum mobile – Papier bewegt“ Ideenwettbewerb

Wettbewerb

Wettbewerb „PAPIERtuum mobile – Papier bewegt“

Es ist wieder soweit – der neue Wettbewerb von „Papier macht Schule“ startet – ab 15. November ist das Einreichportal geöffnet! Diesmal dreht sich alles um das Thema „Mobilität“. Ihr habt bis 31.3.2026 Zeit, eure Ideen und Projekte hochzuladen – wir freuen uns schon auf eure Einreichungen!

Was haben Papier und Karton mit Mobilität zu tun?

Papier und Karton sind nachhaltig, leicht und trotzdem stabil. Aufgrund dieser Eigenschaften werden diese Werkstoffe in Zukunft immer öfter im Bereich der Mobilität Einsatz finden. Zahlreiche Forschungsteams arbeiten weltweit an innovativen Lösungen – erste Produkte sind bereits in der Serienreife. Ziel ist, Fortbewegungsmittel bei gleicher Stabilität leichter zu machen, was zum Beispiel in der Elektromobilität eine große Rolle spielt. Aber auch die Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit der eingesetzten Materialien werden immer wichtiger. Somit „bewegen“ Papier und Karton heute und in Zukunft unzählige Menschen – in der Wissenschaft, aber auch im täglichen Leben.

Aber ist es eigentlich auch möglich, aus Papier und Karton eine Konstruktion herzustellen, die sich, nach einem Startimpuls, möglichst lang OHNE externen Antrieb bewegt?

Dabei sprechen wir von einem so genannten „Perpetuum mobile“. Kurz gesagt handelt es sich dabei um eine Maschine, die mehr Energie erzeugt, als sie verbraucht. Obwohl sich Wissenschafter*innen seit Jahrhunderten mit der Entwicklung einer solchen Konstruktion beschäftigen, ist es bis heute nicht gelungen, ein unendlich lang funktionierendes „Perpetuum mobile“ zu schaffen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist es spannend, sich mit der Thematik näher auseinanderzusetzen, da es faszinierende Ansätze für (fast) alle Altersgruppen gibt!

Die beiden Komponenten – Mobilität und Perpetuum mobile – sind Inhalt dieses Wettbewerbs.

Fragen und Antworten

Es werden zwei Varianten angeboten, um am Wettbewerb teilzunehmen:

Variante 1: Mobilität

Wettbewerbsaufgabe ist, ein Fortbewegungsmittel, das in irgendeiner Form bewegliche Räder hat,  aus den Hauptmaterialien Papier und Karton zu bauen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Einzige Voraussetzung ist, dass die Räder Teil der Bewegung sind (die Räder müssen sich also drehen, wenn das Fortbewegungsmittel „in Action“ ist). Bitte unbedingt bei der Einreichung ein Video o.ä. mitschicken, wo das klar hervorgeht.

Vorgabe für Teams aus Kindergärten, Volksschulen bzw. sonstige Gruppen- und Einzeleinreicher*innen bis 10,99 Jahre:

Ein „menschlicher“ Antrieb (z.B. durch ein Schubsen oder Schieben) oder die Bewegung durch ein Gefälle (z.B. Herunterrollen über einen Hang, eine Rutsche o.ä.) ist erlaubt. Natürlich kann auch in dieser Altersgruppe ein mechanischer Antrieb eingesetzt werden (aber KEIN Verbrennermotor, Elektroantrieb o.ä.).

Vorgabe für Teams aus der Sekundarstufe I und höher bzw. (Jugend)gruppen, Studierende, Erwachsene und Einzeleinreichende über 11 Jahre:

Es muss verpflichtend in irgendeiner Form ein mechanischer Antrieb zum Einsatz kommen (KEIN Verbrennermotor, Elektroantrieb bzw. Solar-/Photovoltaikkomponenten o.ä.). Das heißt: Nur „menschliches“ oder „tierisches“ Anschubsen / Ziehen oder Bewegung nur durch Fahren über eine Rampe/ein Gefälle o.ä. gelten nicht!

ACHTUNG: Für alle, die sich intensiver mit dem Thema „Holz-Leichtbauweise“ (u.a. in der Automobilindustrie) auseinandersetzen möchten, gibt es nagelneue Lehr- und Lernmaterialien dazu. Diese wurden im Rahmen des FFG-Forschungsprojektes „eLABoration Wood“ entwickelt (siehe ab 11/2025 www.elaborationwood.at). Papier und Karton spielen hier eine große Rolle – die Materialien sind für die 7. – 12. Schulstufe geeignet (Fokus: Physik, Technik & Design). Ob die Inhalte dieses Forscherheftes (z.B. die Experimente) beim Wettbewerb eingesetzt werden, hat grundsätzlich KEINE Auswirkungen auf die Jurywertung!

Download Holzleichtbau-Forscherheft 
Bildkarten zum Leichtbauforscherheft

Variante 2: Perpetuum mobile

Perpetuum Mobile bedeutet, „sich selbst am Laufen zu halten“. Ein Perpetuum Mobile ist, wie in der Einleitung erwähnt, eine Maschine, die mehr Energie erzeugt als sie verbraucht. Wettbewerbsaufgabe ist, ein Perpetuum mobile zu entwickeln und zu bauen, das hauptsächlich aus Papier und/oder Karton besteht und sich, nach einem Startimpuls, möglichst lang ohne Antrieb bewegt.

ACHTUNG: Bei beiden Kategorien gilt, dass das Hauptmaterial Papier bzw. Karton sein muss. Der Anteil an zusätzlichen Materialarten (z.B. Fäden, Holz, Kunststoff, Metall, Textilien etc.) darf nicht mehr als 10 % betragen. 

Mitmachen kann jede*r – egal ob Einzelpersonen, Schulklassen, Kindergärten, Vereine, Studierenden-Teams oder sonstige Gruppen (z.B. als Teambuilding-Maßnahme in Unternehmen oder Organisationen). Der Gruppengröße werden keine Grenzen gesetzt – es gibt auch keine regionalen Einschränkungen.

Wenn die Einreicher*innen minderjährig sind, müssen die gesetzlichen Vertreter*innen der Teilnahme zustimmen (bei Schulklassen, Kindergartengruppen o.ä. reicht die Einverständniserklärung der verantwortlichen Lehrperson). Eine Vorlage für das Einreichformular findet ihr ab Mitte November 2025 direkt im Einreichtool dieser Webseite.

Der Wettbewerb findet online statt. Die Registrierung und die Einreichung der Projekte erfolgen ab 15.11.2025 über das Online-Einreichtool (wird ab 15.11.2025 auf dieser Plattform freigeschaltet)

Einfach im Online-Formular die Angaben zu eurer Person / Gruppe ausfüllen und Infos zu eurem Projekt hochladen (z.B. Texte / Kurzdokumentationen, Fotos von den Modellen, Kurzvideos etc.).

Am Ende der Einreichung müssen folgende Dateien hochgeladen sein:

  • Die Projekt-Dokumentation in einem gängigen Dateiformat (z. B. Video-/Audiofile; pdf, Bilddateien (z.B. jpg), Word-Dokument, Powerpoint etc.); bewertet wird das eingereichte Projekt an sich, NICHT die Professionalität der Dokumentation!
    ACHTUNG: Die Bewegung der Räder der eingereichten Objekte (Fortbewegungsmittel oder Perpetuum mobile) muss in irgendeiner Form bei der Einreichung ersichtlich sein. 
  • Bei Gruppen mit minderjährigen Teilnehmer*innen:
    Ein digitales Dokument (z.B. eine gescannte Liste / ein pdf) mit den Namen und Geburtsjahrgängen der Gruppenmitglieder (entfällt bei Schulklassen / Kindergartengruppen / Horten – hier reicht der / die zuständige Pädagog*in für die Gruppe ein).

Es können pro Einreichung mehrere Dokumente hochgeladen werden; Infos zu den maximalen Upload-Größen findet ihr direkt auf der Online-Plattform.

Die besten Ideen werden längerfristig auf der Webseite www.papiermachtschule.at publiziert und auf den Social Media Kanälen der Austropapier veröffentlicht.

Die Kommunikation rund um den Wettbewerb wird ausschließlich per E-Mail abgewickelt.

Es ist möglich, pro Gruppe / Person / Klasse mehrere Ideen einzureichen.
Die Rechte an den eingereichten Daten (Fotos, Videos, Texten, Zeichnungen etc.) müssen bei euch liegen (d.h. bitte keine Fotos / Texte o.ä. aus dem Internet „klauen“, da dies rechtliche Folgen mit sich ziehen kann!).

=> Start der Einreichfrist: 15. November 2025 (Online-Tool geöffnet)
=> Ende der Einreichfrist: 31. März 2026
=> Publikumsvoting: voraussichtlich ab Mitte April 2026
=> Jurysitzung: voraussichtlich Ende April 2026

Ab Anfang Mai 2026 werden die Sieger*innen bekanntgegeben!

Wer entscheidet?

Vorjury:
Alle hochgeladenen Einreichungen werden von einer Vorjury in einem internen Verfahren auf rechtliche Korrektheit geprüft. Dabei scheiden jene Beiträge aus, die nicht den Wettbewerbsaufgaben entsprechen.

Hauptjury:
Die Hauptjury setzt sich aus einem Team mit Persönlichkeiten aus Papierbetrieben, Marketing-Fachleuten, Techniker:innen, Designer:innen und Personen aus dem pädagogisch-gestalterischen Bereich zusammen.
Die Gewinner:innen werden per E-Mail verständigt. Für die Richtigkeit der E-Mail-Adresse haften die Einreicher*innen!

Publikums-Voting:
Zirka zwei Wochen lang stehen alle bewertbaren Einreichungen unter www.papiermachtschule.at für ein Online-Voting zur Verfügung;
Die Einreichung mit den meisten Online-Stimmen gewinnt den Publikumspreis.

Kriterien:

Variante I: Mobilität

Hier variiert die Gewichtung der Kriterien je Ausbildungsstufe. So wird z.B. im Kindergarten und in der Volksschule eher auf die Kreativität und die Freude bei der Umsetzung gesetzt.

In der Sekundarstufe, bei Studierendenteams, bei Teambuildings von Lehrlingen/Erwachsenen, Jugendgruppen o.ä. fließen zusätzlich technische Komponenten wie z.B. die Art bzw. die Umsetzung des Antriebs oder der Innovationsgedanke in die Bewertung ein. Jury-Sonderpunkte werden vergeben, wenn bei der Konstruktion speziell auf die Eigenschaften von Papier/Karton in Bezug auf den Einsatz in der Mobilität eingegangen wird.

ACHTUNG: Bitte schreibt oder zeigt uns unbedingt, was EUCH beim Bau euer Fortbewegungsmittel besonders wichtig war: War es eher die optische Gestaltung, spielten die technische Komponente (z.B. der Antrieb) oder die Erforschung der Werkstoffe eine besondere Rolle, stand bei euch nicht das Fortbewegungsmittel an sich, sondern der Teamgedanke („gemeinsam etwas bewegen“) im Mittelpunkt? Diese Informationen sind wichtig für unsere Juror*innen, um eine möglichst objektive Bewertung abzugeben.

Was auf jeden Fall zählt, …

  • ist der Gesamteindruck des eingereichten Projektes
  • sind vor allem bei jüngeren Einreicher*innen die Freude und Kreativität bei der Gestaltung und Umsetzung (z.B. wird dabei auf bestehende Ideen zurückgegriffen, oder gibt es vielleicht neue Ideen bei der Verwirklichung?)

 

Zusätzlich zu den Jurypreisen werden bei dieser Variante folgende Sonderpreise vergeben:

  • Sonderpreise für Design
  • Sonderpreise für die technische Ausführung
  • Sonderpreise für besonderes innovative Ansätze
  • Sonderpreise für den Einsatz von KI bei der Konstruktion, dem Bau oder dem Betrieb des Fortbewegungsmittels.
  • Weiters wird unter allen Teilnehmer:innen, die in ihrer Dokumentation darstellen, wie beim Bau der Fortbewegungsmittel die Eigenschaften von Papier/Karton erforscht wurden, ein Sonderpreis für „Forschung“ vergeben.

WICHTIG: Bei der Bewertung spielt KEINE Rolle, in welcher Form der Beitrag eingereicht wird (Text, Zeichnung, Video, Foto etc.)!

 

 

Variante II: Perpetuum mobile

Bei dieser Variante zählen vor allem die Funktionalität und die innovative technische Umsetzung.

Auch bei dieser Variante gilt: Bitte schreibt oder zeigt uns unbedingt, was EUCH beim Bau des Perpetuum mobile besonders wichtig war: War es eher die optische Gestaltung, spielte die technische Komponente (Funktionalität) eine besondere Rolle, stand bei euch nicht das Perpetuum mobile an sich, sondern der Teamgedanke („gemeinsam etwas bewegen“) im Mittelpunkt? Diese Informationen sind wichtig für unsere Juror:innen, um eine möglichst objektive Bewertung abzugeben.

Variante 1: Mobilität

insgesamt rund 4.000,- € Preisgeld (je nach Anzahl der vergebenen Sonderpreise)

Kategorie I:

Kindergarten & Volksschule (inkl. Nachmittagsbetreuung)
insgesamt 600,- € Preisgeld

  1. Platz: 300,- € Preisgeld
  2. Platz: 200,- € Preisgeld
  3. Platz: 100,- € Preisgeld

Kategorie II:

Sekundarstufe I (5.-8. Schulstufe inkl. Nachmittagsbetreuung)
insgesamt 600,- € Preisgeld

  1. Platz: 300,- € Preisgeld
  2. Platz: 200,- € Preisgeld
  3. Platz: 100,- € Preisgeld

Kategorie III:

Sekundarstufe II (9.-13 Schulstufe)
insgesamt 600,- € Preisgeld

  1. Platz: 300,- € Preisgeld
  2. Platz: 200,- € Preisgeld
  3. Platz: 100,- € Preisgeld

Kategorie IV:

Universität / Fachhochschule
insgesamt 600,- € Preisgeld

  1. Platz: 300,- € Preisgeld
  2. Platz: 200,- € Preisgeld
  3. Platz: 100,- € Preisgeld

Kategorie V:

Privatpersonen & Gruppen außerhalb von Bildungseinrichtungen z.B. Vereine, (Jugend-)institutionen, Betriebe etc.
insgesamt 600,- € Preisgeld

  1. Platz: 300,- € Preisgeld
  2. Platz: 200,- € Preisgeld
  3. Platz: 100,- € Preisgeld

Sonderpreise:

Preisgeld je Sonderpreis 200,- € :

  • Sonderpreise für Design
  • Sonderpreise für die technische Ausführung
  • Sonderpreise für besonderes innovative Ansätze
  • Sonderpreise für den Einsatz von KI bei der Konstruktion, dem Bau oder dem Betrieb des Fortbewegungsmittels.
  • Sonderpreis „Forschung“ (Eigenschaften von Papier/Karton erforschen)
    Voraussetzung: Rund um den Bau des Fortbewegungsmittels werden lt. Projekteinreichung nachweislich die Eigenschaften von Papier & Karton erforscht (z.B. Eigenschaften von verschiedenen Papier- und Kartonsorten – siehe z.B. Experimente aus dem Papierforscherheft). Ausschlaggebend für diesen Sonderpreis sind nicht die Kreativität oder die technische Umsetzung, sondern die mit dem Bau verbundene Forschungstätigkeit in Bezug auf die eingesetzten Materialien (Eigenschaften von Papier & Karton).

 

 

Variante 2: Perpetuum mobile

insgesamt rund 1.000,- € Preisgeld (je nach Anzahl der vergebenen Sonderpreise)

  1. Platz: 300 € Preisgeld
  2. Platz: 200 € Preisgeld
  3. Platz: 100 € Preisgeld

Sonderpreise:

Je Sonderpreis 200,- € :

  • Sonderpreise für Design / Kreativität
  • Sonderpreise für Innovation
  • Sonderpreis „Forschung“ (Eigenschaften von Papier/Karton erforschen)
    Voraussetzung: Rund um den Bau des Perpetuum mobile werden lt. Projekteinreichung nachweislich die Eigenschaften von Papier & Karton erforscht (z.B. Eigenschaften von verschiedenen Papier- und Kartonsorten – siehe z.B. Experimente aus dem Papierforscherheft). Ausschlaggebend für diesen Sonderpreis sind nicht die Ästhetik oder die technische Umsetzung, sondern die mit dem Bau verbundene Forschungstätigkeit in Bezug auf die eingesetzten Materialien (Eigenschaften von Papier & Karton).

 

Über beide Varianten hinweg:

Weitere Sonderpreise

Auf Vorschlag der Jurymitglieder können weitere Jury-Sonderpreise, Anerkennungspreise und Sachpreise vergeben werden.

 

Publikumspreis

200,- € Preisgeld

Alle Projekte werden für ein Online-Voting veröffentlicht – das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt.

 

Große Verlosung

Zusätzlich werden unter allen Einreichenden wertvolle Sachpreise (z.B. Gutscheine) verlost.

Insgesamt beträgt das Preisgeld (je nach Zahl der Sonderpreise) über 5.200,- €!

Rechtliches

Unzulässige Inhalte
Einreichungen, die den rechtlichen Gegebenheiten widersprechen, werden von der Vorjury ausgeschieden (z. B. pornografische, gewaltverherrlichende, rassistische oder ähnliche Inhalte). Weiters ausgeschieden werden Einreichungen mit Inhalten, die die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzen können. Ebenfalls nicht in die Wertung kommen Beiträge, die Dritte, deren Produkte oder Dienstleistungen bewerben (Firmenwerbung).

Die Teilnehmenden versichern mit der Einreichung, dass sie über alle Rechte an den eingereichten Texten, Fotos, Videos, Tonaufnahmen etc. verfügen und im Besitz der uneingeschränkten Verwertungsrechte sind. Falls auf einem Foto / Video eine oder mehrere Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden damit einverstanden sein, dass das Bild veröffentlicht wird. Der Veranstalter des Wettbewerbes kann jederzeit Einreichungen aus dem Wettbewerb ausschließen, wenn die Einreichungen gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.

Nutzungsrechte
Die Einreichenden räumen der Austropapier die räumlich, zeitlich und inhaltlich uneingeschränkten Nutzungsrechte im Rahmen der Papier-macht-Schule-Aktivitäten ein. Die Beiträge können online (Webseite), über Social-Media-Kanäle, in Radio- und Fernsehbeiträgen verwendet werden; die Fotos können in Printmedien (Zeitungen) abgedruckt werden. Für den Veranstalter des Wettbewerbes besteht keine generelle Prüfpflicht für die Beiträge der Teilnehmenden bezüglich der von ihnen gelieferten Daten.

Haftung
Die Teilnehmenden verpflichten sich, die Wettbewerbsveranstalter von sämtlichen Ansprüchen Dritter freizustellen.

Datenschutz
Die bei der Einreichung abgegebenen Daten werden von der Austropapier & proHolz Steiermark (Projektleitung) ausschließlich für die Kommunikation im Rahmen des Wettbewerbes und im Rahmen der Papier-macht-Schule-Aktivitäten genutzt. Sie werden NICHT an Dritte weitergegeben.

Weiteres
Eine Aufwandsentschädigung für die Teilnahme am Wettbewerb kann nicht erfolgen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, den Wettbewerb jederzeit ganz oder teilweise abzubrechen bzw. vorzeitig zu beenden oder in seinem Verlauf zu verändern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kontakt

Sind noch Fragen offen geblieben?

Für weitere Antworten und Informationen ist unser Team gerne für euch da!